DMM in Dresden Tag 3
- Admin
- vor 2 Tagen
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Der letzte Tag der Deutschen Mastersmeisterschaften in Dresden war kurz und knackig.
Wie auch am Vortag begannen die Wettkämpfe um 9:00 Uhr. Um 12:30 Uhr war der Wettkampftag dann auch schon beendet.
Vor dem ersten Start wurde noch ein Kampfrichter oder Schiedsrichter geehrt und verabschiedet und die „Helfer-Kinder“ durften einmarschieren.
Zu Beginn wurden die 4x50m Bruststaffeln geschwommen. Über diese Strecke führt der DSV keine Rekorde.
Weiter ging es mit den 50m Rücken.
Luisa Marie Razeto (ST Erzgebirge) verbesserte ihren eigenen Deutschen Rekord der AK 30 auf 0:30,28 Min.
Nora Flehmig ( SG Bamberg) war noch schneller als bei der Lagenstaffel und drückte ihren Deutschen Rekord der AK 25 auf 0:29,87 Min.
In der AK 60 der Männer sprintete Thomas Dockhorn (SV Halle / Saale) nicht nur zum Titel, sondern unterbot mit seiner Zeit von 0:30,38 Min. auch seinen eigenen Weltrekord, Europarekord und Deutschen Rekord.

Foto Copyright T.D.: Thomas Dockhorn Schwamm über 50m Rücken Weltrekord
Fotos Copyright S.S. Auch ein Fehlstart kann mal passieren. Eindrücke der 50m Rücken
Die „letzten“ Deutschen MeisterInnen, in den Einzeldisziplinen, dieser Meisterschaft wurden im Anschluss über 200m Lagen ausgeschwommen.
Mit einem Deutschen Rekord in einer Zeit von 2:44,03 Min. belohnte sich Klaus Spranz (SV Cannstatt / AK 65) .
Auch in der AK 60 gab es einen neuen Deutschen Rekord zu vermelden. Diesen schwamm Jens Keil (SG Bayer) in 2:34,07 Min.
Matthias Millers (SG Wuppertal / AK 55) trug sich mit seiner Zeit von 2:30,55 Min. ebenfalls in die Deutschen Rekordlisten ein.
Fotos Copyright S.S. Klaus Spranz (Bahn 6) schwamm Deutschen Rekord über 200m Lagen in der AK 65, Bild 3: Matthias Millers wird zu seinem Deutschen Rekord der AK 55 beglückwünscht .
Zum Abschluss der Veranstaltung standen die 4x100m Freistil Mixed Staffeln auf dem Programm.
Das Team des Ausrichters (USV TU Dresden) stellte in der AK 280-319 mit ihrer Endzeit von 5:22,44 Min. einen neuen Deutschen Rekord auf.
Um mehr als 20 Sekunden verbesserte die Mannschaft des Berliner TSC den Deutschen Rekord der AK 240-279 auf 4:21,96 Min.
Fotos Copyright S.S.: Drei der „Medaillen-Hamster“ dieser Meisterschaft: Katja Otto (Bild 1), Nicole Heidemann (Bild 2) und Susanne Reibel-Oberle (Bild 3)
Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen zu ihren Leistungen und Erfolgen.
Ein herzliches Dankeschön an die Ausrichter für den tollen Livestream und den zügigen Eegebnisdienst. Sicherlich war es auch vor Ort eine sehr gelungene Meisterschaft!
Vielen Dank auch an alle, die uns mit Fotos und Infos versorgt haben.
(Rekorde vorbehaltlich der Anerkennung durch die jeweiligen Schwimmverbände)
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