Berliner Kurzbahnmeisterschaften, DMSM und Rekorde

Am gestrigen Sonntag, den 16.11.2025 fanden in der schnellen Schwimmhalle SSE die offenen Berliner Kurzbahnmeisterschaften der Masters statt. 280 Masters, aus 11 Landesverbänden, sowie ein Sportler aus Serbien hatten für diesen Wettkampf gemeldet.

Siegerehrungen fanden ausschließlich für die jeweils drei Punktbesten Leistungen je Strecke und Geschlecht statt (sowie für die Staffeln). Die Medaillen für die Altersklassenwertungen konnten separat abgeholt werden.

Neben vielen persönlichen Bestleistungen und schnellen Zeiten wurden auch zwei Deutsche Mastersrekorde geschwommen.

Andrea Kutz, vom Berliner TSC, verbesserte den Rekord über 100m Freistil der AK 50 auf 1:00,72 Min. Andrea wechselt 2026 bereits in die AK 55.

Karol Barwinski, von den Wasserfreunden Spandau 04, schwamm, ebenfalls über 100m Freistil, in 0:50,32 Min. schneller, als der bis dahin bestehende Rekord der AK 20.

Copyright: Z88 Berlin

Über das DMSM Bundesfinale, welches am 08.11.2025 in Nürnberg stattgefunden hat, haben wir schon kurz berichtet. Natürlich wollen wir noch die zahlreichen Rekorde nachreichen:

Deutsche Rekorde:

Matthias Weiss, SG Stadtwerke München, AK 70, 200m Rücken in 2:46,33 Min.

Matthias Weiss, SG Stadtwerke München, AK 70, 100m Lagen in 1:13,48 Min.

Matthias Weiss, SG Stadtwerke München, AK 70, 400m Lagen in 6:05,40 Min.

Markus Reinhardt, SG Dortmund, AK 65, 200m Freistil in 2:16,50 Min.

Markus Reinhardt, SG Dortmund, AK 55, 400m Freistil in 4:55,90 Min.

Frank Gruner, SCW Eschborn, AK 55, 100m Brust in 1:07,07 Min.

Frank Gruner, SCW Eschborn, AK 55, 100m Lagen in 1:00,15 Min.

Andreas Kornes, SV Augsburg 1911, AK 45, 50m Brust in 0:29,74 Min.

Alexander Metzler, SC Regensburg, AK 20, 200m Schmetterling, in 2:00,94 Min.

Alexander Metzler, SC Regensburg, AK 20, 200m Freistil in 1:48,71 Min.

Alexander Metzler, SC Regensburg, AK 20, 400m Freistil in 3:56,12 Min.

Andrea Kutz, Berliner TSC, AK 50, 50m Schmetterling in 0:30,59 Min.

Andrea Kutz, Berliner TSC, AK 55, 50m Rücken in 0:31,11 Min.

Cathleen Rund, SG Neukölln Berlin, AK 45, 200m Rücken in 2:31,66 Min.

Cathleen Rund, SG Neukölln Berlin, AK 45, 400m Freistil in 4:43,59 Min.

Katja Otto, SG Stadtwerke München, AK 45, 100m Freistil in 0:58,84 Min.

Katharina Fischer, Berliner TSC, AK 35, 200m Lagen in 2:20,71 Min.

Katharina Fischer, Berliner TSC, AK 35, 100m Rücken in 1:04,52 Min.

Katharina Fischer, Berliner TSC, AK 35, 200m Rücken in 2:18,79 Min.

Maren Spietzack, SG Heddesheim, AK 35, 400m Lagen in 5:02,04 Min.

Veronika Ehrenbauer-Backhaus, SG Stadtwerke München, AK 35, 100m Rücken in 1:05,49 Min.

Anna Lena Maiberger, SG Stadtwerke München, AK 30, 200m Freistil in 2:05,54 Min.

Daniela Karst, USV TU Dresden, AK 30, 100m Schmetterling in 1:01,04 Min.

Europarekorde:

Matthias Weiss, SG Stadtwerke München, AK 70, 100m Lagen in 1:13,48 Min.

Frank Gruner, SCW Eschborn, AK 55, 100m Lagen in 1:00,15 Min.

Weltrekorde:

Frank Gruner, SCW Eschborn, AK 55, 100m Lagen in 1:00,15 Min.

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Bereits in den Vorkämpfen/ Landesentscheiden der DMSM wurden Deutsche Rekorde aufgestellt:

Klaus Spranz, SV Cannstatt, AK 65, 200m Lagen in 2:36,02 Min. am 12.10.25 in Brühl

Markus Reinhardt, SG Dortmund, AK 65, 50m Freistil in 0:27,32 Min. am 28.09.25 in Unna

Katharina Fischer stellte beim Landesentscheid in Berlin, am 12.10.25 drei Deutsche Rekorde auf, die sie aber alle beim Bundesfinale in Nürnberg (siehe oben) verbesserte.

Bei den Baden-Württembergische Masters-Meisterschaften auf der Kurzbahn, die vom 25.-26.10.25 in Villingen ausgetragen wurden, gab es gleich 6 Deutsche Rekorde zu vermelden:

Susanne Reibel-Oberle, SSV Lahr 1921, AK 60, 200m Freistil in 2:23,51 Min.

Susanne Reibel-Oberle, SSV Lahr 1921, AK 60, 50m Schmetterling in 0:32,72 Min.

Susanne Reibel-Oberle, SSV Lahr 1921, AK 60, 50m Freistil in 0:29,46 Min.

Susanne Reibel-Oberle, SSV Lahr 1921, AK 60, 100m Lagen in 1:15,48 Min.

Klaus Spranz, SV Cannstatt, AK 65, 100m Brust in 1:16,88 Min.

Matthias Bendel, TG Biberach, AK 25, 200m Brust in 2:16,56 Min.

Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen zu ihren persönlichen Erfolgen.

(Rekorde vorbehaltlich der Anerkennung durch die jeweiligen Schwimmverbände)